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Monika Huschenbett

Reger Austausch zu Rüdersdorfer Themen mit Direktkandidat Gregor Weiß

Nach der persönlichen Vorstellung von Gregor Weiß (36 Jahre alt, Physiotherapeut, Lehrer für Physiotherapie, geschäftsführender Prokurist eines privaten Bildungsanbieters, Stadtverordneter in Strausberg, Judo-Trainer,  mehr nachzulesen auch auf seiner Homepage www.gregor-weiss.de ) gab es einen regen Austausch zu Problemen in Rüdersdorf, welche maßgeblich durch die Landespolitik und die Vertreter im Landtag Brandenburg  beeinflusst werden können. Dabei ging es z.B. um das teilweise als chaotisch empfundene Bildungswesen in Brandenburg, bei welchem deutlicher eine „linke“ Handschrift zu erkennen sein muss. Angeregt wurde auch eine stärkere Präsenz der gewählten Abgeordneten vor Ort, um einerseits die Kommunikation zu verbessern, andererseits die Themen näher an der Basis wahrzunehmen. Auch wurde kritisch festgestellt, dass Landesbehörden die berechtigten Probleme der Bürgerinnen und Bürger oftmals nicht zur Kenntnis nehmen (wollen). Ganz aktuell trifft dies wieder bei dem Anhörungstermin für die Änderung der Betriebserlaubnis für die CEMEX und die im Raume stehende Einrichtung einer neuen Groß-Deponie in Herzfelde zu. Der Landtag sollte zukünftig in dieser Hinsicht stärker von seinen Kontrollrechten Gebrauch machen. Angesprochen wurde die erforderliche Landesunterstützung für den Betrieb des Museumsparkes als Museumseinrichtung von überregionaler, sogar bundesweiter Bedeutung. Als ganz wichtiges aktuelles Thema spielte natürlich die Frage der Pflege, der steigenden Pflegekosten und mögliche Gegenstrategien wie z.B. Kommunalisierung von Pflegeeinrichtungen, verstärkte Landesunterstützung für alternative Wohnmodelle für Senioren wie die Seniorenwohngemeinschaft in der Schulstr. eine Rolle.  Insgesamt konnte Gregor viele Anregungen für ein zukünftiges Wirken im Landtag mitnehmen.

Wichtig ist nun, gemeinsam sowohl die Kommunalwahlen am 26.05.2019  als auch die Landtagswahlen am 01.09.2019 vorzubereiten, um die Bürgerinnen und Bürger von unseren Vorhaben als LINKE zu überzeugen.